Die Kanarischen Inseln sind kein Corona Hochrisikogebiet mehr

Es gibt erneut Änderungen bei der Einstufung des Robert-Koch-Instituts für die Kanaren. Durch diese gelten für Spanien Urlauber jetzt andere Corona Regelungen, die sie für ihre Reise kennen sollten.

Für Kanaren Reisende gelten bei der Rückkehr weniger strenge Regeln.

Spanische Regionen vom RKI heruntergestuft

Den Sommer am Strand genießen, das ist auch im August 2021 bei einer Reise auf die Kanaren möglich. Bei einem Spanien Urlaub gelten jedoch weiterhin bestimmte Corona Regeln bei der Einreise und dem Aufenthalt.

Seit dem 22. August gelten die Kanarischen Inseln laut der Einstufung des RKI nicht mehr als Corona Hochrisikogebiet, wodurch Reiserückkehrer sich an weniger strenge Vorschriften in Deutschland halten müssen. Für sie gibt es nämlich keine zehntägige Quarantänepflicht mehr und keine Registrierungspflicht bei der Einreise.

Darüber hinaus fällt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes wegen der Neueinstufung weg. Weiterhin gilt für Rückreisende, die nach einem Urlaub auf den Kanaren und zum Beispiel einer Reise nach Teneriffa, nach Deutschland zurückkehren eine Covid-19 Nachweispflicht. Diese ist seit dem 1. August unabhängig vom Reiseziel und der Reiseart und besagt, dass Einreisende entweder einen Impf- oder Genesenennachweis oder einen negativen Corona Test vorzeigen müssen.

Deutschland gilt in Spanien als Risikogebiet

Neben den Kanaren stehen in Spanien auch die autonomen Gemeinschaften Asturien, Kastilien-La Mancha, Katalonien, Valencia nicht mehr auf der Liste für Corona Hochrisikogebiete. Spanien wiederum stuft seit dem 23. August ganz Deutschland als Risikogebiet ein. Aus diesem Grund müssen Urlauber bei der Einreise nach Spanien sich an die Corona Nachweispflicht halten. Akzeptiert wird ein Nachweis über eine vollständige Impfung oder Genesung oder ein negativer PCR-Test oder Antigentest.