Fehler, die man bei einem Spontanurlaub vermeiden sollte
Sonntag, 6. Juni 2021
Undurchsichtige Reisebestimmungen, Virusvarianten und teilweise geschlossene Reiseziele. Noch nie war beim eigenen Urlaub so viel Spontanität verlangt wie in diesen Zeiten. Dabei kann man leicht den Überblick verlieren und in die Falle tappen.
Last Minute in den Urlaub: Darauf sollte man achten. (Symbolbild)
#1: Nicht flexibel bei der Urlaubsbuchung sein
Es ist alles anders in diesem Jahr. Entsprechend flexibel soll man seine Urlaubssuche angehen. Gerade wenn man im allerletzten Moment bucht, können höhere Kosten auf einen zukommen. Vor allem wenn große Reiselust auf kleine Reisekapazitäten trifft, schießen die Preise gerne in die Höhe. Eine gewisse Flexibilität in Sachen Urlaubsziel oder aber auch Reisezeit kann bares Geld sparen. In unserem Reisekalender finden Sie immer die besten Reiseideen für jede Jahreszeit.
Dennoch sollte man die Angebote genau sondieren. Das Stichwort lautet Preis-Leistungs-Verhältnis. Oftmals unterscheiden sich ähnliche Reisen auf den verschiedensten Online-Portalen stark, was ihren Preis betrifft.
Und sollte der Urlaub kurzerhand doch nicht stattfinden (können), bieten einige Reiseveranstalter kostenlose Stornierungsoptionen und spezielle Storno-Tarife an. Wer dies bei seiner Buchung berücksichtigt, spart sich im Zweifelsfall eine Menge Ärger.
#2: Einen normalen Urlaub erwarten
Angesprochene Flexibilität ist auch bei den gebuchten Flügen ein notwendiges Übel. Gerade in den Zeiten der Pandemie sind auch Flugzeiten unsicher, da auch die Airlines nur schlecht auf spontane Einschränkungen reagieren können. Es ist zwar leichter gesagt als getan, jedoch kann ein entspanntes Gemüt am Flughafen einiges an Ärger ersparen.
Vor allem muss eines klar sein: Ein normaler Urlaub wird es in diesem Jahr so oder so nicht werden, da man überall mit Einschränkungen rechnen muss, egal wohin die Reise gehen wird. Hier sollte man sich bereits im Vorfeld über die geltenden Corona-Regeln am Zielort informieren.
