Im Fischerdorf Morro Jable sich Mojo schmecken lassen
Dienstag, 20. Februar 2018
Wer Fuerteventura auf seine ganz eigene Art genießen möchte, der sollte sich in Morro Jable einfinden.
Diese Ortschaft ist im Süden von Fuerteventura gelegen. Eine hübsche Promenade verbindet das verträumte Fischerdorf mit dem legendären Jandia Playa.
Morro Jable – Ein Reiseziel, das niemals zu viel verspricht
Was dieses kleine überschaubare Örtchen so berühmt macht, ist sein Hafen, denn die Fischerei ist hier bis zum heutigen Tage großgeschrieben. So dürfen sich die Besucher ihren fangfrischen Fisch in den hiesigen Restaurants an der Promenade schmecken lassen. Dazu die typischen Kartoffeln, die als Schrumpfkartoffeln gelten und gemeinsam mit der Mojo Soße eine Delikatesse ergeben.
Das Hafenviertel hat sich seinen maritimen Charme von einst bewahren können. So wie das Leben auf „Fuerte“ vor Jahrzehnten war, so ist es hier auch noch heute. Ein Bummel durch die engen Gassen des Ortes lassen dies auf Anhieb erkennen. Wer einheimische Spezialitäten verkosten möchte, der sollte sich in der Markthallte Mercado Municipal einfinden. Die Halle ist im Osten von Morro Jable angesiedelt. Vor Ort kann der Besucher das kanarische Lebensgefühl bei einem Last Minute Urlaub auf Fuerteventura hautnah erfahren.
Der Hafen, der Park und der Leuchtturm
Am Ortsrand des Örtchens wurde ein Park angelegt, welcher zum Verweilen in den heißen Mittagsstunden einlädt. Zudem ist diesem Park ein großer Spielplatz angeschlossen, der den kleinen Besuchern gut gefällt. Von Hektik und touristischem Treiben ist hier nichts zu spüren.
Ist am Abend noch ein Spaziergang geplant, der weiße Sandstrand eignet sich dafür bestens. Wer entlang des Strandes wandert, gelangt an den Leuchtturm, der den Namen Faro de Matorral trägt. Wer in den Dämmerstunden zu einer kleinen Wanderung aufbricht, der kann das Leuchtfeuer des Turms Faro de Matorral schon von weitem gut sehen.