Städtereisen Tel Aviv-Jaffa:
Die kulturelle Metropole Israels
Wenn Jerusalem das religiöse Zentrum Israels ist, so ist Tel Aviv-Jaffa der kulturelle, kulinarische und künstlerische Hub des Heiligen Landes. Die aus Jaffa, dem seit der Antike bestehenden Teil der Stadt, und Tel Aviv, jüdischen Siedlungen, die um 1900 entstanden sind, zusammengewachsene Stadt besticht mit einer lebendigen Kultur, einer einzigartigen Architektur, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, und jeder Menge Leckereien, die wahrhaft international sind. Die Stadt am Mittelmeer ist außerdem Standort vieler Botschaften und des Geheimdienstes Mossad. Besichtigen Sie Viertel wie die Altstadt von Jaffa oder das In-Viertel Florentin, baden Sie im Meer an der Promenade, besuchen Sie eines der vielen Museen oder einen der Parks.
Natürlich gibt es auch hier religiöse Stätten zu bestaunen, wie zum Beispiel die Große Synagoge oder die Immanuelkirche. Außerdem eine wichtige Sehenswürdigkeit in Tel Aviv-Jaffa: Die Independence Hall, in der von David Ben Gurion die israelische Unabhängigkeit ausgerufen wurde.
Inhaltsverzeichnis – Städtereise Tel Aviv-Jaffa
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5 |
Katar
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Anreise
Von Deutschland aus fliegen Sie etwa 4 Stunden nach Tel Aviv-Jaffa, auf den internationalen Ben Gurion Airport. Dieser liegt ca. 20 km außerhalb der Stadt, Sie gelangen aber bequem mit Bahn, Bus, Taxi oder Sherut (Sammeltaxi, ähnlich einem kleinen Bus) in die Stadt. Flüge gibt es ab Berlin, Frankfurt am Main, Düsseldorf, München oder Hamburg mit Lufthansa, El Al, Swiss, TUIfly, Ryanair, Austrian Airlines oder Wizz Air. Die Preise beginnen vor allem bei den sogenannten Billigfliegern schon bei 10 Euro.
Hotels
Es gibt in Tel Aviv-Jaffa Unterkünfte für jeden Geldbeutel und jede Komfortklasse. Hostels, zum Beispiel für Backpacker oder junge Reisende, sind schon ab 25 Euro pro Nacht zu haben. 3-Sterne-Häuser sind ab etwa 100 Euro, 4-Sterne-Hotels ab etwa 150 Euro und Luxushotels mit 5 Sternen ab etwa 200 Euro zu buchen. Wer besonders komfortabel logieren möchte, kann dies im The Norman Tel Aviv, im Crowne Plaza, im Sheraton, Carlton oder im Dan Tel Aviv tun.
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Beliebte Stadtteile von Tel-Aviv-Jaffa
Die Altstadt von Jaffa – das historische Zentrum
Direkt am Mittelmeer liegt die Altstadt von Jaffa. Der Hafen besteht schon seit der Antike. Dieser Teil der Stadt ist das arabische Viertel und ein wahres Kleinod der Stadtbebauung, in dem immer noch archäologische Ausgrabungen stattfinden. In den Gassen finden sich Kunstgalerien wie die Farkash Gallery oder das IlanaGoorMuseum, Restaurants und Theater wie das Arab-Hebrew Theatre oder das Hasimta Theater. Auch religiöse Sehenswürdigkeiten wie die Al-Bahr Moschee, die Mahmoudiya Moschee, das St. Nicholas Kloster oder die Peterskirche machen das Viertel zu etwas Besonderem. Außerdem gibt es hier den Jaffa Uhrturm und den Leuchtturm zu sehen. Wenn Sie gerne shoppen gehen, hier findet regelmäßig ein Flohmarkt statt und in den Antiquitätenläden warten Schätze auf Sie.
Florentin – das In-Viertel
Seit den 1990ern und 2000er Jahren mausert sich Florentin zum echten Hipster-Viertel. Junge Künstler haben sich hier niedergelassen und die lokale Kunstszene wiederbelebt. Viele Graffiti zieren die Hauswände, zum Teil mit politischer Message. Hier werden Workshops und Märkte veranstaltet, außerdem gibt es Cafés und Restaurants. Besichtigen können Sie die Synagoge Ahavat Chesed. Florentin ist außerdem ein beliebtes Ausgeh-Viertel.
Amerikanisch-deutsche Kolonie –Ein Amerikaner in Tel Aviv
Die von George J. Adams gegründete Kolonie besteht seit dem 19. Jahrhundert. Einige historische Gebäude wie das 1873 entstandene Hǒtel du Parc, – heute Beit Immanuel – in dem schon Wilhelm II. zu Gast war, geben dem Viertel besonderen Charme. Die Immanuelkirche wurde von deutschen Templern erbaut, die kurz nach den Einwanderern aus Maine nach Tel Aviv-Jaffa gekommen waren. Das Maine Friendship House ist im New England Style gehalten, das Jerusalem Hotel, das erste Luxushotel außerhalb von Jaffa, wird zum Drisco Hotel umgebaut und das Norton House war eines der ersten Gebäude der amerikanischen Kolonie.
Neve Tzedek – die erste jüdische Siedlung
Die ersten jüdischen Familien wollten dem überfüllten Jaffa entkommen und siedelten 1887 in Neve Tzedek. Seit den 1980er Jahren wurden viele Gebäude restauriert und die schöne Jugendstil- und Bauhaus-Architektur kommt wieder zur Geltung. Die Shabazi Street ist die Hauptstraße des Viertels, wo sich die meisten Geschäfte und Galerien befinden. Auf dem Rothschild Boulevard liegt die Independence Hall, die wir unter Sehenswürdigkeiten noch genauer vorstellen. Außerdem in Neve Tzedek: das Suzanne Dellal Center for Dance and Theatre, das Nahum Gutman Museum of Art, der Nehoshtan Tower und HaTachana, der 1890 erbaute Bahnhof von Tel Aviv, heute ein Einkaufszentrum.
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Kultur, Events und Sport
Kultur
In Tel Aviv gibt es einige Kunstmuseen, historische Museen, Theater und Veranstaltungsorte. Das Charles Bronfman Auditorium wurde 1957 eröffnet und ist Spielort der Israelischen Philharmonie. Tanz und Theater können Sie im Tel Aviv Performing Arts Center, im Habima Theatre oder im Suzanne Dellal Center for Dance and Theatre erleben. Das Tel Aviv Museum of Art zeigt klassische und zeitgenössische Werke, unter anderem von Renoir, Klimt, Kandinsky, Chagalloder Rubin. Im Beit Hatefutsot kann man etwas über die Geschichte der jüdischen Diaspora lernen, im Ben-Gurion-Haus einiges über den ersten Ministerpräsidenten erfahren, das Eretz Israel Museum stellt archäologische und historische Artefakte aus und das Steinhardt Museum of Natural History beinhaltet auch einen zoologischen und einen botanischen Garten.
Events
Im Januar können Sie beim Jazz Festival feiern und im Februar ist der Tel Aviv Marathon mit etwa 40.000 Teilnehmern die größte sportliche Veranstaltung der Stadt. Der Purim Feiertag wird mit Musik und Performances begangen. Der höchste staatliche Feiertag wird im April gefeiert: der Unabhängigkeitstag. Lecker essen können Sie im Mai beim EAT Festival. Bei den White Nights im Juni werden Partys veranstaltet, Performances, Theater und Musik dargeboten. Außerdem findet im Juni die Gay Pride Parade und das International Student Film Festival statt. Im September bzw. Oktober wird das Rosh Hashana, das jüdische Neujahrsfest, gefeiert, zudem Yom Kippur und das Laubhüttenfest und im Dezember schließt das Jahr mit Chanukka ab.
Sport
Tel Aviv-Jaffa hat tatsächlich als einzige Stadt gleich drei Fußballclubs in der 1. Israelischen Liga: Maccabi Tel Aviv, Hapoel Tel Aviv und Bnei Yehuda. Wenn Sie ein Fußballspiel live sehen möchten, dann können Sie das Bloomfield Stadion besuchen. Da Tel Aviv-Jaffa am Mittelmeer liegt, lassen sich hier auch prima Wassersportarten wie Rudern, Tauchen oder Surfen ausüben. Tel Aviv Lightning ist für Basketball zuständig, der in Israel sehr beliebt ist. Außerdem werden auch Handball, Volleyball, Judo oder Schwimmen professionell betrieben. Der bereits erwähnte Tel Aviv Marathon zieht jedes Jahr tausende Läufer an. Start und Ziel ist dabei immer der Charles Clore Park.
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Sehenswürdigkeiten in Tel Aviv-Jaffa
Die Weiße Stadt – UNESCO Weltkulturerbe
Die Weiße Stadt beinhaltet eine Sammlung von über 4.000 Gebäuden, die im Internationalen Stil oder im Bauhaus-Stil errichtet wurden. Die Architekten waren meist deutsche Auswanderer, die vor den Nationalsozialisten geflohen waren. Die Bauwerke sind mit Flachdächern und Balkonen, die Schatten spenden, an das heiße Wetter im Land angepasst. Im Laufe der Zeit ist der charakteristische weiße Putz etwas abgeblättert. Das Ensemble steht seit 2003 unter dem Schutz der UNESCO. Besichtigen Sie auch das Bauhaus Center in der Dizengoff Straße und das Bauhaus Museum in der Bialik Straße. Sehenswert sind zum Beispiel das Zentrum der Stadt, der Dizengoff Platz, der Rothschild Boulevard, das Cinema Hotel oder das Engel Haus.
Sankt Peter
Direkt in der Altstadt von Jaffa, hoch über dem Mittelmeer liegt diese römisch-katholische Kirche. Der neobarocke Komplex wurde 1654 erbaut, im 18. Jahrhundert gleich zweimal zerstört und 1894 wiederaufgebaut. Es ist ein wirklich dominantes Bauwerk in der Altstadt von Jaffa, was aber historisch ein Zeichen für Pilger war, dass das Heilige Land nahe ist. Im Inneren ist das Gotteshaus mit bunten Glasfenstern und Marmor verziert. Teil der Kirche sind auch das St. Peter Kloster und Überreste der St. Louis Zitadelle aus dem 13. Jahrhundert.
Immanuelkirche
Diese protestantische Kirche geht auf eine deutsche Pilgermission in Jaffa zurück. 1904 in der amerikanischen Kolonie aus Naturstein errichtet, hat das Gotteshaus eine bewegte Geschichte hinter sich. Unter anderen Förderern stiftete Kaiser Wilhelm II. von Preußen die wichtigsten Kirchenglocken. Auch die Kirchturmuhr stammt aus Deutschland und die Dachziegel aus Marseille. In der Apsis ziert ein hebräischer Vers aus dem Johannes Evangelium die Wand. Heutzutage wird das Gebäude neben Gottesdiensten auch für Konzerte genutzt.
Große Synagoge
Die Große Synagoge von Tel Aviv befindet sich auf der Allenby Street. Erst nach einer Spende von Baron Rothschild konnte das Bauwerk 1926 fertiggestellt werden. 1969 wurde das Gebäude noch einmal modernisiert, und zwar von Architekt Arieh Elhanani. Vor allem sehenswert sind die Buntglasfenster.
Independence Hall
Dieses auch Beit Haatzmaut genannte Gebäude am Rothschild Boulevard hat vor allem historische Bedeutung für den Staat Israel: Hier rief am 14. Mai 1948 David Ben Gurion die israelische Unabhängigkeit aus. Als Anfang des 20. Jahrhunderts die Parzellen in Tel Aviv verlost wurden, zog die Familie Dizengoff in diesen Abschnitt des Geländes. Nach dem Tod seiner Frau bat Meir Dizengoff darum, das Haus in ein Museum zu verwandeln. Seit 1932 war es das Tel Aviv Museum of Art. Erst nachdem Ben Gurion hier die Unabhängigkeit erklärte, wurde das Haus zum Nationalmuseum und bekannt als Independence Hall. Zum Teil sind Original-Exponate vom 14. Mai 1948 ausgestellt und man kann die Originalaufnahme von diesem Tag hören.
Jaffa Uhrturm
Der Turm wurde im Jahr 1900 in Erinnerung an die Regierungszeit von Sultan Abdul Hamid II. von Architekt Joseph Bey Moyal errichtet. Den Turm zieren zwei Uhren und eine Plakette, die der Gefallenen im arabisch-israelischen Krieg gedenkt. Der Uhrturm markiert den Eingang nach Jaffa.
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Freizeitaktivitäten
Outdoor
An der Promenade Tel Avivs reiht sich ein Strand an den anderen: der Metzizim Strand, der Hilton Strand, Gordon Beach oder Frishman Beach locken immer viele Besucher an. Luna Park und Superland sind Vergnügungsparks mit Achterbahnen und Fahrgeschäften. Im Meymadion können Sie mit der ganzen Familie Wasserspaß erleben. Im Ariel Sharon Park und im Zoologischen Garten gibt es Tiere zu bewundern und im Yarkon Park eine Voliere, einen botanischen Garten und einen der größten Steingärten. Entspannung vom trubeligen Stadtleben finden Sie auch im Meir Park, im Apollonia National Park, im Hai Kef, im Hod Hasheron oder im Japanischen Garten.
Essen
Die Einwanderer haben Tel Aviv-Jaffa über die Jahre zu einem wahren kulinarischen Melting Pot gemacht: französische, österreichische, marokkanische, polnische, argentinische, ungarische oder orientalische Einflüsse haben die Küche von Tel Aviv geprägt; so gibt es israelische Restaurants und hochklassige internationale Häuser. Als Mezze (Vorspeisen) dienen gefüllte Weinblätter, Hummus, Tabbouleh (Bulgur) und Oliven. Als Hauptgericht kommt dann Shakshuka (pochierte Eier in Tomatensauce), gefüllter Fisch, Falafel, Kebab, Mashi (gefüllte Auberginen) oder Schaschlik auf den Tisch. Zum Nachtisch gönnen Sie sich dann Konafa (Gebäck mit Honig, Mandeln und Pistazien) oder Blintzes (Pfannkuchen). Probieren Sie das Essen im Onza, im Miznon, auf dem Dizengoff Food Market, im Manta Ray, im Claro, auf dem Shuk Ha’Carmel oder dem Sarona Market. Lassen Sie es sich schmecken!
Shopping
Wenn es ans Einkaufen geht ist Tel Aviv-Jaffa ein wahres El Dorado für Shoppingfreudige. Besonders in den Straßen südöstlich des Uhrturms von Jaffa, der Altstadt, der Sheinkin Street, der Dizengoff Street, am Hafen und in Neve Tzedek finden Sie Läden mit Kleidung, Antiquitäten, Trödel, Möbeln und Schmuck in allen Preisklassen. Shopping Malls, in denen man alles an einem Platz findet, gibt es auch, und zwar die Azrieli Mall mit Shops, Kinos und Restaurants, die TLV Fashion Mall mit luxuriösen Geschäften, das Dizengoff Center, die Ramat Aviv Mall mit internationalen Labels und der Ha’Tachna Compound auf dem Gelände des ehemaligen Hauptbahnhofs. Aber auch Freiluftmärkte wie der Shuk Carmel, der Outdoor Craft Market, der Jaffa Flohmarkt oder der Shuk Levinsky bestechen in Tel Aviv durch große Auswahl und hohe Qualität.
Nachtleben
Das Nachtleben in Tel Aviv-Jaffa ist so divers wie seine Bewohner. Von Kneipen, Bars und Nachtclubs bis zu Diskotheken ist alles dabei. Vor allem rund um den Hafen von Tel Aviv, in Florentin, in der Allenby Street, am Rothschild Boulevard, an der Promenade und an den Stränden oder in der Dizengoff Street und am Jaffa Flohmarkt tobt nachts das Leben. Besuchen Sie doch mal eine der Rooftop-Bars wie das Sura Mare, The Prince oder die urbane Oase bei Rooftop at the Brown TLV Hotel mit Pool und Lounge. Auch im Haoman 17, im Kuli Alma, im Block Club oder im Pasaz kann man die Nacht zum Tag machen.
3 Erstaunliche Fakten über Tel Aviv-Jaffa
Wussten sie eigentlich, dass…
- …Tel Aviv so viel wie „Altneuland“ bedeutet?
- …das Bauhaus im Jahr 2019 seinen 100. Geburtstag gefeiert hat?
- …Tel Aviv-Jaffa ein Zentrum für das Juwelenschleifen ist?
Söhne und Töchter von Tel Aviv-Jaffa
Ilan Ramon, *20.06.1954 in Tel Aviv, †01.02.2003 über dem Süden der USA.
Israels erster Raumfahrer, starb als die Raumfähre Columbia beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre auseinanderbrach.
Jona Freiherr von Ustinow, *02.12.1892 in Jaffa, †01.12.1962 in Eastleach, Großbritannien.
Vater von Peter Ustinov, Diplomat und Geheimdienstler beim MI5.
Batya Gur, *20.01.1947 in Tel Aviv, †19.05.2005 in Jerusalem.
Schriftstellerin, Journalistin, Literaturwissenschaftlerin; Werke u.a. „Stein für Stein“ oder die Inspektor Ochajon-Romane.
Beste Reisezeit
In Tel Aviv-Jaffa herrscht mediterranes Klima, das heißt die Sommer sind heiß und trocken und die Winter mild und nass. Zwischen Oktober und April kommt es zum meisten Niederschlag. Juni bis September ist wunderbares Badewetter bei um die 30°C und auch die Wassertemperaturen sind angenehm. Es wird selten kälter als 10°C; es wurde bisher nur einmal Schneefall in Tel Aviv aufgezeichnet, und zwar 1950. Frühling und Herbst sind ideal zum Sightseeing, dann können Sie bei gediegenen Temperaturen von um die 20°C Sehenswürdigkeiten bewundern.